
Wir lassen uns nicht vorschreiben, wer und was wir sind. Ganz bewusst entziehen wir uns dem Diktat veralteter Normen. Verstaubter Rollenbilder. Wir schreiben unsere Rollen selbst. Bestimmen selbst, was uns gefällt. Was wir in uns tragen, ebenso wie was wir nach außen tragen. Dabei denken wir nicht in „schwarz-weiß“. In „entweder… oder“. Wir denken in „sowohl als auch“. Denn für uns kommt mehr als nur eine Antwort infrage. Fließend bewegen wir uns durch das Leben. Durch die Moden. Lassen uns inspirieren und inspirieren andere. Offen. Stolz. Und ohne Vorurteil. Erlaubt ist, was gefällt und was passt.

